Die erfahrene Musikerin Stefanie Hertel (44), die seit vielen Jahren in der Branche erfolgreich ist, sah sich kürzlich mit einer äußerst unangenehmen Situation konfrontiert. Eine falsche Todesmeldung über sie verbreitete sich im Internet, was zu erheblicher Verwirrung führte. Stefanie, einst Teil des Traumpaars der Volksmusik mit ihrem Ex-Mann Stefan Mross (47), hatte nach der Trennung im Jahr 2012 ein neues privates Glück mit Lanny Lanner gefunden.
Die Verwirrung begann, als Stefanie auf Instagram einen Screenshot der irreführenden Nachricht teilte. Die schockierende Überschrift verkündete, dass sie im Alter von 44 Jahren verstorben sei, angeblich aufgrund einer schweren Krankheit – eine fiktive Todesursache, die sich als vollkommen unwahr herausstellte. Empört über diese Falschmeldung betonte Stefanie in einem Instagram-Post, dass sie sich bester Gesundheit erfreut und rief ihre Fans dazu auf, solche falschen Meldungen in den sozialen Medien zu melden.
Die Sängerin äußerte ihre Verwirrung darüber, dass selbst ihre Anwälte ratlos sind, wie mit solchen unwahren Behauptungen umzugehen ist. In ihrer Botschaft an die Fans drückte sie die Hoffnung aus, dass gemeinsames Handeln dazu beitragen kann, solche Falschinformationen einzudämmen.
Abseits der Wirren der Falschmeldung befindet sich Stefanie Hertels Privatleben in bester Ordnung. Positiv teilte sie zu Beginn des Jahres mit, dass ihre Tochter Johanna den Wunsch geäußert hat, eine Ausbildung zur Konditorin zu machen. Stefanie zeigte sich stolz über die kreative Ader ihrer Tochter und betonte dies in einem Auftritt in der Talkshow „Riverboat“.
Die falsche Todesmeldung ist nicht nur ein Beispiel für die Gefahren von Falschinformationen im Internet, sondern auch für den persönlichen Stress, den solche Irrtümer verursachen können. Stefanie Hertel hofft nun, dass die Klarstellung ihrer Gesundheit und die Unterstützung ihrer Fans dazu beitragen werden, solche Verwirrungen in Zukunft zu verhindern.