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Er behandelte Mitspieler wie dreck! BVB-Stars froh, dass Jude Bellingham weg ist!

Foto: GettyImages

Der BVB muss den Verlust eines außergewöhnlichen Spielers, Jude Bellingham (20), verkraften. Dennoch könnte sein Wechsel zu Real Madrid dem Teamgefüge zugutekommen. Einige Teammitglieder hatten nämlich mit drei Aspekten erhebliche Probleme:

  1. Bellinghams Einzelgängertum!

Die Mannschaft bemerkte seit geraumer Zeit, dass Bellingham nach Spielen oft abwartete, bis das Team sich bei den Fans bedankt hatte, bevor er sich auf den Weg zur Kurve machte, um alleinigen Applaus zu ernten. Intern wurde vermutet, dass er sich gerne ins Rampenlicht stellt und seine Mitspieler dabei in den Hintergrund drängt.

  1. Bellinghams Wortwahl!

Die Art und Weise, wie Bellingham mit seinen Teamkollegen sprach, stieß einigen Mitgliedern sauer auf. Besonders deutlich wurde dies im Februar 2022, als er Nico Schulz (30) während eines Champions-League-Spiels auf dem Feld heftig beleidigte. Nach einem ungenauen Pass verlor er die Beherrschung und wurde von Lippenlesern erkannt, die seine Schimpftirade mitschrieben. Berichten zufolge setzte er dieses Verhalten während der letzten Saison fort, insbesondere während Trainingseinheiten und Halbzeitpausen.

  1. Uneffektive Führung und Launenhaftigkeit!

Obwohl Bellingham in der vergangenen Saison den Posten des dritten Kapitäns innehatte und Teil des Mannschaftsrates war, konnte er den Anforderungen an diese Rolle selten gerecht werden. Er agierte kaum als Ansprechpartner für seine Mitspieler, übernahm wenig Führungsverantwortung und wurde als launisch beschrieben.

Infolgedessen hatte sich in der Kabine eine zunehmend kritische Stimmung gegenüber Bellingham entwickelt. Sein Transfer könnte dem Team helfen, ein harmonischeres Kabinenklima zu schaffen und die Dynamik zu verbessern.

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